Ein praktischer Leitfaden zur Geschäftsanalyse für den modernen E-Commerce – Banner

Ein praktischer Leitfaden zur Geschäftsanalyse für den modernen E-Commerce

    Kostenvoranschlag für einen kostenlosen Service

    Ziele, die wir erreicht haben:
    Die Zahl der jährlich neu gewonnenen Kunden des US-Softwareentwicklungsunternehmens stieg um 400% *
    Über 50 Geschäftsmöglichkeiten für britischen Anbieter von Architektur- und Designdienstleistungen geschaffen *
    Kosten pro Lead um mehr als das Sechsfache für niederländisches Eventtechnologie-Unternehmen gesenkt *
    13.000 potenzielle Zielkunden erreicht und 400 Möglichkeiten für den Schweizer Sporttechnologieanbieter geschaffen *
    Steigerung der Konversionsrate eines ukrainischen IT-Unternehmens um 53,61 TP3T *
    Die Zahl der jährlich neu gewonnenen Kunden des US-Softwareentwicklungsunternehmens stieg um 400% *
    Über 50 Geschäftsmöglichkeiten für britischen Anbieter von Architektur- und Designdienstleistungen geschaffen *
    Kosten pro Lead um mehr als das Sechsfache für niederländisches Eventtechnologie-Unternehmen gesenkt *
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    Steigerung der Konversionsrate eines ukrainischen IT-Unternehmens um 53,61 TP3T *
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    13.000 potenzielle Zielkunden erreicht und 400 Möglichkeiten für den Schweizer Sporttechnologieanbieter geschaffen *
    Steigerung der Konversionsrate eines ukrainischen IT-Unternehmens um 53,61 TP3T *
    AI Zusammenfassung
    Sergii Steshenko
    CEO & Co-Founder @ Lengreo

    Der E-Commerce wächst weiter, aber Wachstum garantiert nicht mehr Rentabilität. Der weltweite Umsatz im E-Commerce-Einzelhandel wird voraussichtlich etwa 8,1 Billionen Dollar bis 2026, doch diese Expansion geht mit weitaus mehr Wettbewerb und weitaus weniger vorhersehbarem Kundenverhalten einher. Gleichzeitig bleibt die durchschnittliche Warenkorbabbruchrate unverändert. fast 70 Prozent Laut Baymard Institute bedeutet dies, dass die meisten Ladenbesuche selbst bei hohem Kundenaufkommen nicht zu Umsatz führen.

    Die typische Reaktion im Online-Handel besteht darin, weitere Funktionen hinzuzufügen: ein neues Design, ein Treue-Plugin, ein KI-Such-Add-on oder ein schnelleres Checkout-Widget. Die meisten dieser Implementierungen erfolgen jedoch ohne ein klares Verständnis der zugrunde liegenden Geschäftslogik, der Erwartungen der Nutzer oder der technischen Einschränkungen, die die tatsächlichen Ergebnisse beeinflussen. Die Funktionen werden bereitgestellt, aber die Probleme bleiben bestehen.

    Die Geschäftsanalyse verhindert diesen Kreislauf. Sie verbindet Geschäftsziele, Kundenerfahrung, Betriebsabläufe, Daten und Technologie zu einem kohärenten System. Für E-Commerce-Teams bedeutet dies, genau zu definieren, wie Trichter funktionieren sollten, wie Produktdaten strukturiert werden sollten, wie sich die Checkout-Logik an verschiedene Geräte anpassen sollte und wie jede Verbesserung zur Rentabilität beiträgt, anstatt die Komplexität zu erhöhen.

    LenGreo's betrachtet die Geschäftsanalyse als erste strategische Phase jedes ernsthaften E-Commerce-Engagements. Ohne eine klare analytische Grundlage werden Design und Entwicklung zu reiner Spekulation. Mit ihr wird der Shop zu einem skalierbaren, messbaren und konversionsorientierten Produkt.

    Warum E-Commerce mehr denn je auf Geschäftsanalysen angewiesen ist

    Die E-Commerce-Landschaft ist größer denn je, aber auch anspruchsvoller. Geschäfte sehen sich mit steigenden Akquisitionskosten, komplexen Customer Journeys und einer wachsenden Anzahl von Systemen konfrontiert, die reibungslos zusammenarbeiten müssen. Die Geschäftsanalyse bietet die notwendige Struktur, um diesen Herausforderungen zu begegnen und sie in messbare Verbesserungen umzuwandeln.

    • Wachstum verbirgt Fragmentierung, nicht Stabilität.

    Der Markt wächst, aber auch der Wettbewerb nimmt zu. Wenn der weltweite E-Commerce-Markt auf mehrere Billionen anwächst, bedeuten selbst kleine prozentuale Verschiebungen einen enormen Andrang. Marken können sich nicht mehr auf “mehr Traffic” als Wachstumshebel verlassen. Die Frage lautet nun: Wie effizient konvertiert und bindet Ihr Shop den Traffic, für den Sie bereits bezahlen?

    • Der Abbruch von Warenkörben bleibt ein strukturelles Problem.

    Mit einer durchschnittlichen Abbruchrate von fast 70 Prozent scheitern die meisten Sitzungen vor dem Kauf. Das sind keine kosmetischen Probleme. Sie deuten in der Regel auf unklare Geschäftsregeln hin: wie die Versandkosten berechnet werden, welche Zahlungsoptionen erforderlich sind, wie viele Schritte der Checkout umfassen sollte, welche Angaben obligatorisch sind und wie mit Fehlern umgegangen wird.

    • Kundenpfade haben sich zu Multi-Device-Mikro-Journeys verschoben

    Der Digital Economy Index von Adobe hebt hervor, dass Mobilgeräte weiterhin die erste Produktsuche, den Vergleich und das Stöbern dominieren. Käufer beginnen ihre Recherche oft auf einem Smartphone, schauen sich das Produkt dann auf einem Desktop-Computer an und kehren schließlich wieder zum Mobilgerät zurück, bevor sie sich zum Kauf entschließen. So entsteht eine nichtlineare Abfolge von Mikrositzungen über verschiedene Geräte hinweg.

    Wenn die Abläufe, die Logik und die Daten Ihres Shops nicht so abgebildet sind, dass sie dieses Zickzack-Verhalten unterstützen, wird das Erlebnis inkonsistent, die Personalisierung bricht zusammen und die Analysen interpretieren die Absichten der Nutzer falsch.

    • Technologie-Stacks wachsen schneller, als Teams sie verwalten können.

    Moderner E-Commerce umfasst Storefronts, Apps, PIM-Systeme, Fulfillment-Ebenen, Marketing-Automatisierung, CRM, Empfehlungsmaschinen und zunehmend auch KI-Tools. Ohne strukturierte Analyse werden Integrationen zu einem Flickenteppich: Produktattribute werden nicht synchronisiert, Preisregeln widersprechen sich, Bestandszeiten verschieben sich oder Aktualisierungen unterbrechen Abläufe an unerwarteten Stellen.

    • Kunden erwarten Intelligenz, nicht nur Funktionalität.

    Käufer erwarten, dass Geschäfte “einfach funktionieren”: relevante Suchergebnisse, übersichtliche Filter, vollständige Informationen, personalisierte Vorschläge und ein Bezahlvorgang, der sich ihren Vorlieben anpasst. Diese Erwartungen orientieren sich an den Erfahrungen, die große Marktplätze bieten.

    • Die KI-gestützte Suche setzt neue Maßstäbe für Produktdaten und -strukturen.

    Übersicht über dialogorientierte Suche und KI Drängen Sie Marken dazu, ihre Taxonomie, Attribute und Produktinformationen zu straffen. Ohne eine ordnungsgemäße Strukturierung verstehen KI-Engines und herkömmliche Crawler weniger davon, was Ihr Shop verkauft.

    Was Business Analysis tatsächlich für den E-Commerce leistet

    Die Geschäftsanalyse strukturiert jeden Teil eines E-Commerce-Betriebs. Anstelle von isolierten Verbesserungen in den Bereichen Design, Entwicklung, Marketing und Daten vereint sie alles zu einem klaren, umsetzbaren System. Hier werden Probleme definiert, das Nutzerverhalten abgebildet und die Regeln festgelegt, die die Funktionalität des Shops bestimmen.

    • Anforderungsermittlung und Erkenntnisgewinnung

    Fundierte E-Commerce-Entscheidungen beginnen mit genauen Eingaben. Die Geschäftsanalyse ermittelt die wesentlichen Faktoren, indem sie mit den Beteiligten spricht, Trichterdaten überprüft, Suchprotokolle untersucht und betriebliche Einschränkungen versteht. Dadurch wird sichergestellt, dass die später im Projekt verwendeten Anforderungen die tatsächlichen Bedürfnisse widerspiegeln und nicht auf Annahmen oder internen Vorurteilen beruhen.

    • Übersetzung von Geschäftszielen in funktionale Logik

    Jedes kommerzielle Ziel benötigt einen klar definierten Mechanismus, der dahintersteht. BA unterteilt Ziele in Regeln, Schritte und Bedingungen, die das Erlebnis vorantreiben.

    Beispiele hierfür sind:

    1. Geringere Abbruchrate durch optimierte Checkout-Schritte und übersichtlichere Darstellung der Kosten

    2. Bessere Produktsuche durch definierte Facetten, Relevanzoptimierung und Attributlogik

    3. Höherer durchschnittlicher Bestellwert durch strukturierte Upselling- und Cross-Selling-Szenarien

    4. Bessere KI-gestützte Transparenz durch strengere Taxonomie und konsistentere Produktdaten

     

    • Mapping der User Journeys über den gesamten Funnel hinweg

    E-Commerce-Prozesse verlaufen selten geradlinig. Die Geschäftsanalyse bildet ab, wie Nutzer Produkte entdecken, bewerten, vergleichen, erneut aufrufen und schließlich kaufen. Dadurch werden Reibungspunkte, fehlende Zustände, Inkonsistenzen zwischen Geräten und Schritte sichtbar, bei denen Nutzer klarere Anleitungen oder Rückmeldungen benötigen.

    • Validierung der technischen und betrieblichen Machbarkeit

    BA stellt sicher, dass das von Ihnen gewünschte Erlebnis auch tatsächlich umgesetzt werden kann. Dazu gehört die Festlegung, wie Zahlungsoptionen funktionieren, wie Versandregeln angewendet werden, wie Lager mit Bestellungen interagieren, wie Bestandsaktualisierungen gehandhabt werden und welche Einschränkungen in APIs oder Altsystemen bestehen. Das Ziel ist es, Überraschungen während der Entwicklung zu vermeiden.

    • Definition der Logik eines Marktplatzes mit mehreren Anbietern

    Multivendor-Plattformen benötigen klare Regeln, da mehrere Anbieter Produkte, Preise und Lagerbestände innerhalb eines gemeinsamen Shops verwalten. Die Geschäftsanalyse definiert, wie Anbieterkonten funktionieren, wie Produktdaten übermittelt und standardisiert werden und wie sich Verfügbarkeit und Preisgestaltung bei verschiedenen Anbietern verhalten. Dadurch werden Unstimmigkeiten in der Katalogstruktur und der Auftragsabwicklung vermieden, die typischerweise auftreten, wenn viele Anbieter zu einer einzigen Plattform beitragen.

    • Alle Teams in einem einheitlichen Plan zusammenführen

    In den Bereichen E-Commerce, Marketing, UX, Entwicklung, SEO und Betrieb arbeiten Teams oft mit unvollständigen Informationen. Die Geschäftsanalyse konsolidiert ihre Perspektiven und übersetzt sie in ein einheitliches Rahmenwerk.

    Dadurch werden widersprüchliche Entscheidungen vermieden und sichergestellt, dass alle auf die gleichen messbaren Ergebnisse hinarbeiten.

    Auswirkungen von BA auf wichtige Bereiche des E-Commerce

    Die Geschäftsanalyse beeinflusst alles, was sich auf den Umsatz auswirkt.

    Das führt zu:

    • Höhere Konversionsrate durch Beseitigung struktureller UX-Reibungspunkte
    • Bessere Genauigkeit der On-Site-Suche durch verbesserte Produktdatenregeln
    • Stabilere Checkout-Erfahrungen über verschiedene Geräte und Standorte hinweg
    • Höherer durchschnittlicher Bestellwert durch klar definierte Empfehlungslogik
    • Weniger Fehler und fehlgeschlagene Integrationen durch Klärung der Datenflüsse
    • Schnellere Entwicklung mit weniger Iterationen und weniger Nacharbeit
    • Bessere Sichtbarkeit in KI- und Suchumgebungen dank strukturierter Produktinformationen

    Wie sich die Geschäftsanalyse in einen schrittweisen E-Commerce-Fahrplan umsetzen lässt

    Ein E-Commerce-Projekt wird nur dann vorhersehbar und skalierbar, wenn jede Phase klar definierte Ziele, Inputs und Outputs hat. Eine strukturierte Roadmap stellt sicher, dass Entscheidungen nicht auf Meinungen oder Trends basieren, sondern auf validierter Logik, Daten und Machbarkeit. Die Geschäftsanalyse prägt diesen Prozess von Grund auf.

    • Entdeckung und Kontextbeschaffung

    Hier wird das Fundament gelegt. Der BA lernt das Geschäftsmodell, die Katalogstruktur, die Fulfillment-Regeln, den Marketingansatz und die bestehenden Verhaltensmuster der Nutzer kennen. Dazu gehören Interviews mit Stakeholdern, eine Analyse der Kennzahlen und die Identifizierung der wichtigsten Reibungspunkte im aktuellen Shop.

    • Erfassung der Customer Journey und Identifizierung von Problemen

    Als Nächstes bildet die BA ab, wie sich Nutzer über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg durch den Shop bewegen. So wird sichtbar, wo Kunden abspringen, was sie ausbremst und welche Teile der Customer Journey unklar sind. Das Ziel besteht darin, verstreute Probleme in eine strukturierte Liste von zu lösenden Problemen umzuwandeln.

    • Anforderungsdefinition und Priorisierung

    Hier übersetzt der BA Erkenntnisse in dokumentierte Anforderungen und definiert, was der Shop leisten muss und wie er sich verhalten soll. Dazu gehören funktionale Anforderungen, Geschäftsregeln, Einschränkungen und Randfälle. Jede Anforderung wird priorisiert, damit das Team versteht, was wesentlich ist, was optional ist und was warten kann.

    • Produktdaten und Taxonomie-Strukturierung

    Speziell für den E-Commerce ist ein klares Datenmodell von entscheidender Bedeutung. Der BA definiert, wie Produkte kategorisiert werden, welche Attribute jede Kategorie benötigt, wie Varianten behandelt werden und wie diese Daten durch PIM, ERP, Lagerbestand und die Storefront fließen. Hier wird auch die Grundlage für eine bessere Suche, Filterung und KI-Sichtbarkeit geschaffen.

    • Technische Machbarkeit und Integrationsplanung

    Ein Fahrplan ist nur dann realistisch, wenn er technische Grenzen berücksichtigt. Die BA bewertet bestehende Systeme, API-Fähigkeiten, Fulfillment-Logik, Zahlungsanforderungen und alle Abhängigkeiten, die die Entwicklung beeinflussen. Dieser Schritt verhindert zukünftige Überraschungen, indem er sicherstellt, dass jede geplante Verbesserung innerhalb des aktuellen oder aktualisierten Tech-Stacks möglich ist.

    • Lösungsentwurf und Abnahmekriterien

    Nachdem die Anforderungen validiert wurden, definiert der BA, wie die Lösung in der Praxis funktionieren soll. Dazu gehören Workflows, Zustände, Bedingungen und Akzeptanzkriterien. Jedes Szenario beschreibt, wie Erfolg aussieht und wie das Team sicherstellt, dass die implementierte Funktion der beabsichtigten Logik entspricht.

    • Roadmap-Erstellung und Umsetzungsplanung

    Schließlich werden alle Komponenten zu einem schrittweisen, realisierbaren Fahrplan zusammengefasst. Dieses Dokument legt die Reihenfolge der Entwicklung, die Gründe für jeden Schritt, die Abhängigkeiten und die erwarteten Ergebnisse fest. Es stellt sicher, dass das gesamte Team, von den Entwicklern über das Marketing bis hin zum Betrieb, nach demselben strukturierten Plan arbeitet.

    Abschluss

    Um einen profitablen E-Commerce-Shop aufzubauen, reicht es nicht mehr aus, jedes Jahr neue Funktionen hinzuzufügen oder die Benutzeroberfläche neu zu gestalten. Vielmehr muss man genau verstehen, wie sich Nutzer verhalten, wie Daten durch Ihre Systeme fließen und wie jeder Teil der Customer Journey zu Conversions und langfristigem Wachstum beiträgt. Diese Struktur liefert die Geschäftsanalyse. Sie definiert die Regeln, Logik und Abhängigkeiten, die die gesamte Customer Journey prägen, und stellt sicher, dass jede Verbesserung messbare Auswirkungen hat.

    Eine solide analytische Grundlage macht die Entwicklung außerdem vorhersehbarer, reduziert Nacharbeiten und sorgt dafür, dass alle Teams auf die gleichen Ergebnisse hinarbeiten. Sie verwandelt Komplexität in Klarheit, indem sie einen Fahrplan erstellt, der Geschäftsziele mit technischer Machbarkeit und den tatsächlichen Kundenbedürfnissen verbindet.

    LenGreo betrachtet die Geschäftsanalyse als strategischen Kern jedes E-Commerce-Projekts. In dieser Phase entscheidet sich, ob ein Projekt zu einem skalierbaren, umsatzorientierten Produkt wird oder zu einem endlosen Kreislauf aus Korrekturen und Neugestaltungen. Wenn die analytischen Grundlagen richtig gelegt sind, sind alle folgenden Schritte schneller, sauberer und weitaus effektiver.

    AI Zusammenfassung